Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Christian Pfeiffer macht kurz Pause vom Videospiele-Verteufeln und bringt ein paar Zahlen auf den Tisch:
Die Zahl der vollendeten Vergewaltigungen ist zwischen 2004 und 2015 um etwa ein Fünftel gesunken. 2004 waren es 7.505, 2015 noch 5.934 - und dies parallel zum einem ständigen Wachstum des Anteils von Menschen, die aus dem Ausland zu uns gekommen sind. Schon an diesem kleinen Beispiel erkennt man, da stimmt irgendwas nicht.Das liegt bestimmt daran, dass die blöden Gutmenschen systematisch die Augen zudrückt bei den fiesen Asylausländerfremden!1!!
Wenn Max von Moritz verprügelt wird, ist die Anzeigebereitschaft 19 Prozent, wird Max von Mehmet verprügelt, ist sie über 31 Prozent.Oh. Hmm. Na gut.
Ja, äh, aber dieser Freiburger Fall da, das war ja nicht bloß eine Vergewaltigung, das war ein Sexualmord!1!!
die Sexualmorde in Deutschland haben seit Mitte der 1980er Jahre von 50 auf fünf im Durchschnitt abgenommen.Hrm. Mist. OK aber die fiesen Moslems, das sind ja alles so Frauenhasser, so Machos, die auf Dominanz stehen!
Das Spannende ist, dass wir 2013 dieselbe Untersuchung wiederholt haben und einen steilen Rückgang auf zehn Prozent festgestellt haben. [Im Vergleich zu 1998]Da bleibt ja nur noch die Erklärung, dass die linksliberalen Asylantenversteher bei der Polizei systematisch Fälle von Kriminalität durch Ausländer unter den Teppich kehren!1!! Leider sind die Linken in der Polizei "sicherlich klar in der Minderheit" (zumindest in Österreich)
Update: Ein Einsender erläutert:
Auf einer Dienststelle ist ein Dieb ein Dieb - gleich welcher Herkunft; eine Körperverletzung eine ebensolche. Da spielte es lange Zeit gar keine Rolle, ob der/die TäterIn ausländischer Herkunft waren/sind oder ob sie einen Migrationshintergrund hatten/haben. Mittlerweile allerdings wird explizit derlei auf vielen PolDSt erfragt (durchgesetzt hat sich dieses Vorgehen allerdings noch nicht überall). Gleiches gilt anders herum allerdings auch; ist der/die Betroffene ausländischer Herkunft, oder ist ein Migrationshintergrund erkennbar, wird auch nach typischen Merkmalen aus der Rechten Szenerie erfragt/fahndet. Das war nicht immer so.
Da erst in den letzten 2-3 Jahren verstärkt zu expliziten Nachfragen in die eine oder andere Richtung nachgegangen wird, sollte man die Statistiken aus den Jahren davor besser mit Einschränkung betrachten. Sie lassen lediglich nur einen groben Blick zu.
Das wird wahrscheinlich der Grund sein, wieso oben nur Statistiken über die Gesamtmenge sind, nicht darüber, wie viele der Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund hatten.
Ein paar andere Einsender sind unzufrieden, weil sie finden, ich hätte damit "aber die Kanacken sind häufiger Verbrecher als wir Arier" nicht widerlegt. Nein, habe ich nicht. Weil sich diese Frage nicht stellt, schon gar nicht bei einer so geringen und rückläufigen Anzahl an Delikten. Zum Vergleich: Wir hatten 2015 2,5 Millionen Verkehrsunfälle. Diese Zahl ist unsere Gesellschaft also offensichtlich zu dulden bereit, denn Kraftfahrzeuge sind noch nicht verboten worden. Beachtet bitte, dass von den oben genannten Delikten die große (GROSSE!) Mehrheit der Täter Deutsche sind. Die Frage, ob von den anderen jetzt 50 einen Migrationshintergrund hatten, wenn doch bei Gleichverteilung anteilig an der Bevölkerung es nur 35 hätten sein sollen, die stellt sich nur in kranken Nazihirnen.
Oh, übrigens. Wisst ihr, welche Bevölkerungsgruppe noch überproportional häufig an Gewaltverbrechen beteiligt ist? Nazis! Wenn es euch also um das Senken des Kriminalitätsniveaus in Deutschland geht, dann weist euch doch bitte einfach alle selber aus. Das Vaterland dankt! Und das wäre auch gut für die Reinheit unseres Genpools hier, wenn da mal die ganzen glatzköpfigen Schläger rausfielen.
Die Gewalttäter bei den Linken nehmt ihr am besten gleich mit. Und die von den Antideutschen.
(Man verzeihe mir die schlechte Laune, aber Kabel Deutschland verkackt gerade meine Internetversorgung. Das drückt aufs Gemüt)