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Donald Trump’s advisors appear to have devised a clever strategy for getting their way with the US president-elect: lying to him.
Das Establishment versucht sich gerade an einer Art "Managed Democracy" (das war immer das Schimpfwort der Amis für das "russische Modell", wo die Macht vom Kreml und nicht dem Volke auszugehen scheint).Wobei, das ist ja eigentlich Managed Presidency, nicht Managed Democracy. Na egal.
Jedenfalls. Was passiert ist, ist dass Reince Priebus (der Chief of Staff im Weißen Haus unter Trump, ansonsten auch Vorsitzender der Republikaner-Partei) Trump ins Gesicht gelogen hat, die New York Times habe kurzfristig irgendwelche vorher nicht abgesprochenen Bedingungen an das vereinbarte Interview geknüpft, damit Trump das absagt. Hat er auch auf Twitter getan, aber dann hat das doch stattgefunden.
Tsja, die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann!