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Der Rekord liegt bei 180.000 Mal, und damit hat sich der Mann knapp 45.000 € ergaunert.
"Das ist ja schon logistisch eine Meisterleistung", zitiert der "Kölner Stadt-Anzeiger" den Richter aus dem Prozess. "Da haben Sie ja den ganzen Tag nichts anderes gemacht, als den Automaten zu bedienen." Darauf habe der Angeklagte geantwortet: "Ich habe ein Radio danebengestellt, weil es mir sonst zu langweilig war."Leider sagen sie nicht, wie lange er da gesteckt hat, um die 180.000 Mal zusammen zu kriegen.