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The GCSB has been found to have acted unlawfully when it spied on foreigners in the FBI-led Megaupload investigation.
Das Spannende ist, dass die Argumentation war, naja, Kimble hätten sie vielleicht nicht abhören dürfen, weil der ja in Neuseeland wohnt, aber die anderen Mitarbeiter sind Ausländer, und Ausländer haben keine Menschenrechte, jedenfalls nicht aus Sicht von Geheimdiensten. Und Geheimdienste müssen sich ja normalerweise eh nicht um Gesetze kümmern, die erklären einfach alles als geheim und schon sind sie unantastbar. Nun, das hat in diesem Fall nicht geklappt.When the GCSB's role was discovered, it led to admissions it had broken its own law because the spying included Dotcom and Bram van der Kolk who were both New Zealand residents at the time.The admission led to an intensive review of the GCSB and a finding it didn't understand its own law. The GCSB was found to have unlawfully spied on 88 people, resulting in a change in the law under which it operated and an overhaul of the entire agency.
Man kann ja von Kimble halten was man will, aber da hat er echt einmal Totalschaden angerichtet.