Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Bei der Lieferung von Rezeptdaten an IMS wird die Identität der Patienten lediglich durch einen 64-stelligen Code verschleiert, der sich leicht auf die tatsächliche Versichertennummer zurückrechnen lässtEinmal mit Profis arbeiten!
Update: Das betroffene Rechenzentrum hat inzwischen eine einstweilige Verfügung gegen Weichert erwirkt, dass er das nicht mehr sagen darf, und der Spiegel hat die Meldung gelöscht. Mangels Primärquelle behaupte ich das daher auch nicht mehr.