[l]Neue Gema-Tarife sollen die Clubs entlasten — indem sie die DJs belasten. Die sollen jetzt pro Track blechen. Und weil die ja bekanntlich im Geld schwimmen, trifft das endlich mal die richtigen, nämlich die fiesen Geldsäcke in der Verwertungskette!1!! Immerhin zahlen die DJs pro Track in ihrem Repertoire, nicht pro Aufführung des Tracks. Wie uncharakteristisch großzügig von der Gema. Außer man hat ein großes Repertoire, dann hat man natürlich verkackt. D.h. die echten Künstler werden bestraft, die Möchtegerns belohnt. (Danke, Martin)