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Es gebe "offenbar kein Interesse daran, werbefinanzierte Musik-Streamingdienste wie Vevo, YouTube und Spotify in Deutschland zuzulassen", so Berger. Dadurch entgingen den Künstlern und den Musikkonzernen potentielle Einnahmen in Millionenhöhe.Immerhin ist die Formulierung ehrlicher geworden. Sie tun nicht mehr so, als ginge es ihnen um die Künstler. Was ihnen ja eh keiner geglaubt hat.