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Beim G-8-Gipfel im Juli flog die UN-Hilfsorganisation aus Werbezwecken arme afrikanische Kinder ein, damit die Ehefrauen der angereisten Toppolitiker diese mit Brei füttern konnten. Dies berichtet die ansonsten recht zahme, dem staatlichen schwedischen Entwicklungshilfedienst Sida angehörende, Zeitung „Omvärlden“ am Dienstag.Schlauerweise hat das WFP das in ihrem Büro gemacht. Direkt neben dem — festhalten — Mitarbeiterswimmingpool. WTF?! Mitarbeiterswimmingpool!!!
Laut der Internetzeitung City Press, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die UN kritisch zu überprüfen, handelt es sich bei der Veranstaltung um eine der teuersten, die ein UN-Organ seit langem arrangiert hat. Sicherheitsmaßnahmen für die Ehefrauen, Auswahl und Flugtransport der Kinder und andere Kosten kosten Inner City zufolge rund 500 000 Dollar. Laut WFP waren es nur 219 000 Euro.(Danke, Tim)