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Die Bußgelder für die Störung der "öffentlichen Ordnung" sollen verfünffacht werden, die Polizei soll Demonstranten bei bloßem Verdacht ordnungswidriger Absichten für zwölf Stunden in Vorbeugehaft nehmen können. Und für Straßenblockaden drohen Freiheitsstrafen von 40 Tagen ohne Bewährung. Mit diesen Maßnahmen will die dänische Regierung gegen Proteste vorgehen, die im Zusammenhang mit dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen erwartet werden.Wo kämen wir da auch hin, wenn Bürger protestieren könnten. Am Ende vielleicht sogar noch so nahe am Geschehen, dass Politiker das mitkriegen, dass jemand mit ihrer Politik unzufrieden ist!? Das geht selbstverständlich gar nicht. Wenn das der Franz Josef wüßte!