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Wie ein Blatt im Winde.
Übrigens, wo wir gerade bei der FDP waren, von denen kann man ja schon noch was lernen: Auf die Frage, wieso Banken, die mit Steuermitteln gerettet wurden, noch Dividenden und Parteispenden auszahlen können, antwortet Frau Schuster von der FDP:
bezüglich Parteispenden gibt es eine klare Regelung: Unternehmen mit einer Staatsbeteiligung von mehr als 25 Prozent ist es dem Parteiengesetz nach verboten ist, an politische Parteien zu spenden (ParteiG § 25 Abs. 2 Nr. 5).ACH. Solange die Regierung den Bailout-Anteil auf unter 25% schönrechnet, kann sich die Schwarze Pest also aus Steuermitteln Parteispenden zuschustern? Na kein Wunder, dass die "wiedergewählt" wurden, wenn die sich so ihren Wahlkampf vom Steuerzahler finanzieren können.