Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Und in Brandenburg haben sie bisher eine Wahlbeteiligung von 27%. Bei solchen Werten frage ich mich, wieso wir überhaupt Wahlbeobachter aussenden. Bei so einer lächerlichen Wahlbeteiligung kann von einer demokratischen Legitimierung der Volksvertreter eh keine Rede sein. Aber immerhin: ein lustiges Foto gibt es schon mal von den Wahlbeobachtern, die Lupe als Eingabegerät :-)
Update: es stellt sich raus, dass die CSU sich gar nicht vor der 5% fürchtet, sondern vor der 30% Hürde, denn sie muss bundesweit 5% schaffen, d.h. in Bayern entsprechend mehr Stimmen kriegen (Quelle). Und wenn man das hier liest:
Für die CSU, die in Bayern seit 42 Jahren ohne Koalitionspartner regieren konnte, bedeutet dies einen Verlust von nahezu 18 Prozentpunkten. Die 50-Prozent-Marke verfehlt sie klar. Bei der Wahl vor fünf Jahren hatte sie noch 60,7 Prozent bekommen.
dann ist das Ziel für die nächste Wahl ja wohl klar :-)
Update: stimmt offenbar doch nicht, die CSU käme auch mit drei Direktmandaten in den Bundestag, und dass sie die nicht zusammen kriegen, das sieht doch eher unwahrscheinlich aus.
Update: bei der Europawahl gibt es keine Direktmandate, da wären unter 30% also ein Ausschlusskriterium für die CSU.