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Bei einer Operation des Innenministeriums seien in einem Neubauhaus, das einem 66-jährigen Kirgisen gehört und derzeit von US-Amerikanern gemietet wird, "sechs Maschinengewehre mit Nachsichtvorrichtungen, 26 5,56-Maschinenpistolen, vier Scharfschützengewehre, sechs 9-mm-Beretta-Pistolen, eine Flinte und zwei Granatwerfer sichergestellt worden", hieß es.Also das klingt ja nach einer größeren Sache, mit so viel Munition kann man eine Revolution machen.Zum Zeitpunkt der Durchsuchung befanden sich "mehrere Mitarbeiter der US-Botschaft, die diplomatische Immunität genießen, sowie zehn Militärangehörige, die angeblich zu einem Training mit Angehörigen einer kirgisischen Sondereinheit eingetroffen waren, in dem Haus".
Zur "Beute" gehörten außerdem "2 920 Stück 5,56-mm-Patronen, 10 556 Stück 9-mm-Patronen, zwei Kisten 50-mm-Patronen a 350 Stück, 478 Stück 12-mm-Patronen".
Update: Die Behörden in Kirgisien bestätigen jetzt, dass sie die Amis eingeladen hatten. Das der Cover-Up ging ja schnell :-) (Danke, Matthias)