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Der Untersuchung zufolge werden in den Atomanlagen bis heute nicht genehmigte Löschmittel verwendet. Außerdem fehlten immer wieder die vorgeschriebenen automatischen Löschvorrichtungen. In einem Kraftwerk käme Brandschutztechnologie, die eigentlich für die Überbrückung kurzer Zeiträume gedacht sei, seit fünf Jahren am Stück zum Einsatz. Kabel würden außerdem mit Feuerschutzmaterialien umwickelt, statt die Kabel selbst auf ihre Feuersicherheit zu testen.Äh, kein Brandschutz?! Muß da nicht dauern was brennen? Ja!
Allein seit 1995 habe es in 54 US-Atomkraftwerken insgesamt 125 Brände gegeben, also fast zehn in jedem Jahr. Keiner davon habe aber die Sicherheit der Anlagen oder das kontrollierte Herunterfahren der Reaktoren gefährdet, heißt es. Die meisten seien durch elektrische Kurzschlüsse oder bei Wartungsarbeiten entstanden.Nee, klar, kein hatte irgendwelche negativen Auswirkungen. Sonst müsste es ja Konsequenzen geben. (Danke, Jens)