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Weil das BKA das Auto dem Bericht zufolge verwanzt hatte, konnten die Ermittler den Dialog abhören. Auch das Ferienhaus im Sauerland wurde mit einem Grossen Lauschangriff abgehört.Das Auto war also verwanzt. Damit ist ja wohl völlig klar, daß da auch ein Peilsender drin war, und dieses Gefasel mit dem "oh die haben plötzlich beschleunigt und sind bei Rot über Ampeln gefahren" ist damit offiziell als Nebenkerze enttarnt.
Aber kommen wir zum humoristischen Teil der Meldung:
Als die drei Verdächtigen zufällig in eine Kontrolle gerieten, entfuhr einem Dorfpolizisten bei der Überprüfung, die Männer stünden «ja auf der Liste des BKA». Das hätten nicht nur Fritz G., Adem Y. und Daniel S. in dem verwanzten Auto, sondern auch die live lauschenden BKA-Beamten gehört, schreibt der «Spiegel».Ganz groß, liebe Polizei. Geradezu schockierend, eure Sachkompetenz. Wenn ihr mit dem Trojaner auch so kompetent umgeht, dann gute Nacht. Selbst wenn die außerordentlich kompetent wären, sind Trojaner als Technologie nicht beherrschbar. Daher dürfen wir sowas nicht einsetzen. Aber zurück zum humoristischen Teil:
Wie entschlossen die Verdächtigen offenbar waren, zeigt sich dem Magazin zufolge angesichts der Tatsache, dass sie die laufende Observation offenbar bemerkten. So sei einer der Islamisten einmal an einer roten Ampel ausgestiegen und habe seelenruhig die Reifen eines Verfolger-Wagens des Verfassungsschutzes aufgeschlitzt.BWAHAHAHAHA