Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Zur Begründung führte Merk aus: "Denn häufig stehen die Ermittler vor dem Problem, dass sie zwar wissen, dass verbotene Inhalte ins Netz gespeist werden, aber nicht, wo der Server genau steht."Ja, meine Damen und Herren, die Frau hat wirklich GAR nichts verstanden. Erschreckend aber wahr, solche Leute entscheiden bei uns. Das Feststellen, wo eine IP rauskommt, ist eine der wenigen Sachen, die die Polizei tatsächlich einfach machen kann. Aber der eigentliche Kracher kommt weiter unten:
Der Jurist verweist an diesem Punkt auf das Scheitern der seiner Informationen nach bisher einzigen von einem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof genehmigten entsprechenden Online-Überwachung. Bei dem Versuch hätten die Fahnder dem Verdächtigen eine CD in den Briefkasten geworfen, "die aussah wie die Zugangssoftware eines großen Internet-Providers". Installiert habe der ins Visier Genommene die Software aber nicht.Ja, richtig gelesen. Man kann kaum glauben, wie schlecht diese Leute drauf sind. Na kein Wunder, die Experten haben sie ja mit dem Hackertoolverbot schon außer Landes getrieben, und wer noch da ist, hilft diesen Gestalten sicher nicht. Ich hoffe ja, daß die mal bei mir klopfen, ob ich ihnen nicht mal ein Konzept machen kann, wie man das tut, damit ich ihnen laut ins Gesicht lachen kann.