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Demnach seien viele der gemeldeten Nutzer nach den Erkenntnissen der Ermittler "nur für Sekunden" und damit "möglicherweise aus Versehen" auf die ins Visier gekommene Kinderporno-Seite geraten. Damit sei fraglich, ob sich die Verdächtigen in dieser Zeit überhaupt Daten auf den eigenen Computer hätten herunterladen können. Die Operation habe einen "irren Verwaltungsaufwand für fast gar nichts produziert", zitiert das Magazin einen Strafermittler aus Westfalen.Genau wie man sich das vorstellt. Und jetzt guckt mal, wie die ganze Nummer im Ausland angekommen ist:
German police hunt 12,000 strong child abuse ringUnd schon ist aus Pornokonsumenten ein Kinderschänderring geworden. Ganz, ganz groß. Und da wundert sich die Polizei, wenn sie von der Bevölkerung eher als Bedrohung als als Helfer gesehen werden. (Danke, Robin)