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Manche Leute sagen ja, sie virtualisieren, damit die OS-Images austauschbar bleiben. Das halte ich für ein Scheinargument. Man kann auch ein OS Image haben, das mehrere Hardware-Plattformen unterstützt.
Es gibt eigentlich nur einen Grund, wieso Virtualisierung in meinen Augen cool ist: man könnte damit einen echt fetten Debugger schreiben. Einen Kernel-Debugger, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Naja, die PC-Welt sagen wir mal :-)
Xen und Konsorten finde ich profund uninteressant. Interessiert mich nicht die Bohne. Nicht mal mit Anstrengung kann ich mir irgendwas daran überlegen, das mich auch nur am Rande interessieren könnte. Und was wird da für eine Zeit mit verschwendet! Also, Leute, gebt mir ein Soft-Ice 2.0 in Form eines Hardware Hypervisors. DANN habt ihr meine Aufmerksamkeit. Aber bleibt mir mit diesem ganzen Xen-Scheiß vom Hals.