[l] David Wagner und Ed Felton beschreiben in der Wired, wie eine Wahlmaschine aussähe, der sie trauen würden, und das Ergebnis ist: zwei Maschinen. Die erste ein Touchscreen, wo man die Partei auswählt, und der druckt dann vor den Augen des Wählers auf einem regulären Wahlzettel das Kreuzchen an der richtigen Stelle und händigt dem Wähler den Zettel aus. Der Wähler guckt dann, ob das richtige Kreuz gemacht wurde, und tut den Wahlzettel in eine Urne. Am Abend werden die Wahlzettel dann optisch gescannt. Man kann die Zettel auch gleich beim Abgeben der Stimme scannen, natürlich.So wäre die Nachvollziehbarkeit gewährleistet, die Transparenz, und man könnte eine Nachzählung durchführen. Natürlich muss man immer noch aufpassen, daß man keine Emissionen raus leakt, wie die Nedap-Maschinen das tun, wo man dann von der Straße aus sehen kann, was die Leute wählen. Und sie sagen, entnehmbare Flashspeicher müssen auch weg. Der Nachteil eines solchen Setups ist der selbe, der auch jetzt schon Nedap beißt: das ist keinesfalls billiger als eine Papierwahl.