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Aber die Seattle Times hat den Artikel auch.
Es geht um Navy SEALs, die Selbstmord begangen haben. Die Angehörigen haben bei mehreren von denen die Gehirne für wissenschaftliche Überprüfungen freigegeben und dabei sind Hirnschäden gefunden worden. Einer von denen hat das vorher vermutet und sich daher ins Herz geschossen statt in den Kopf, und Notizen und Bücher über Hirnschäden hinterlassen.
The lab found an unusual pattern of damage seen only in people exposed repeatedly to blast waves.
Und zwar nicht Schockwellen von feindlichem Beschuss in Kriegsgebieten!The vast majority of blast exposure for Navy SEALs comes from firing their own weapons, not from enemy action. The damage pattern suggested that years of training intended to make SEALs exceptional was leaving some barely able to function.
"Was uns nicht umbringt macht uns hart" gilt offensichtlich nicht für Schusswaffen und Sprengstoff.At least a dozen Navy SEALs have died by suicide in the past 10 years, either while in the military or shortly after leaving. A grassroots effort by grieving families delivered eight of their brains to the lab, an investigation by The New York Times has found. And after careful analysis, researchers discovered blast damage in every single one.
Die Zuständigen bei der Navy waren nicht interessiert, selbst als sie nur mal hätten fragen müssen, weil schon jemand anderes die Obduktion bezahlt hatte.Wie so häufig gab es nach jedem bisherigen Vorfall ein bisschen Security-Theater, von wegen Suicide Prevention Meetings, psychologische Betreuung etc, aber die helfen halt nicht, wenn dein Hirn physisch zerstört ist. Also bleib es beim Theater. Jahrelang.
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