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Nearly three in five Americans wrongly believe the US is in an economic recession, and the majority blame the Biden administration
Die Details sind auch echt heftig:- 55% believe the economy is shrinking, and 56% think the US is experiencing a recession, though the broadest measure of the economy, gross domestic product (GDP), has been growing.
- 49% believe the S&P 500 stock market index is down for the year, though the index went up about 24% in 2023 and is up more than 12% this year.
- 49% believe that unemployment is at a 50-year high, though the unemployment rate has been under 4%, a near 50-year low.
Many Americans put the blame on Biden for the state of the economy, with 58% of those polled saying the economy is worsening due to mismanagement from the presidential administration.
Zwei Erklärungen bieten sich direkt an. Entweder die werden den ganzen Tag von Propaganda und Desinformationen penetriert, oder man fühlt von der Nicht-Rezession am unteren Rand der Gesellschaft nichts, weil man da halt nach wie vor krass ausgebeutet wird.Aber überlegt doch mal: Ist das vielleicht hier genau so? Seid ihr euch sicher, dass ihr korrekt informiert seid, wie der Stand der Wirtschaft ist? Man hört ja immer von längst abgehängter Industrie, alles kaputt oder marode oder runtergefahren oder hat Covid nicht überlebt oder sonstwas. Aber wenn man dann mal in den Wirtschaftsteil guckt, machen alle Rekordgewinne und die Exporte brummen vor sich hin.
Ich finde das eine krasse Vorstellung, dass gefühlte (manipulierte?) Wahrnehmung und Realität so krass voneinander abweichen können.
Wobei das natürlich hüben wie drüben einfach daran liegen kann, dass sie die Erfolgsmetriken so definieren, dass sie gleichzeitig Riesenverluste ausweisen und Riesengewinne mitnehmen können.