Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Die schlechte Nachricht: In Bitcoin.
Dem 40-jährigen Deutschen und dem 37-jährigen Polen wird der gewerbsmäßige Verstoß gegen das Urhebergesetz mit anschließender Geldwäsche vorgeworfen. Sie sollen bis Ende Mai 2013 das deutsche Raubkopienportal "movie2k.to" betrieben haben. Einnahmen aus Werbung und Abofallen sollen sie in Bitcoins angelegt haben.Zwei Milliarden aus Werbung und Abofallen. Sportlich!