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Mir war gar nicht klar, dass gesetzliche Kassen da überhaupt für gezahlt haben.
Das ist natürlich grotesk, wenn Krankenkassen in einer Industrienation im 21. Jahrhundert für Scharlatanerie und Aberglaube Geld ausgeben. Auf der anderen Seite reden wir hier von Defiziten im Milliardenbereich, und die Homöopathie macht davon nur ein paar Millionen aus. Das wird also das Problem nicht lösen.
Trotzdem gut, dass hier endlich jemand zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung zurückkehren will. (Danke, Lars)