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Bei dem Anschlag auf die Erdgaspipeline Nord Stream 2 im September 2022 soll nach gemeinsamen Recherchen der „Washington Post“ und des Magazins „Spiegel“ ein ehemaliger ukrainischer Geheimdienstoffizier eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Der 48-jährige Roman Tscherwynsky soll demnach der „Koordinator“ der Aktion gewesen sein.Nicht doch, ein Ukrainer! Das einzige Land, das von dem Anschlag einen Vorteil hatte, nämlich Deutschland in seinen Krieg reinzuziehen, das soll das gewesen sein?!? Das kann doch gar nicht sein!1!! Das ist doch bestimmt russische Propaganda! (Sagt der Betroffene).
Wo wir gerade bei Meldungen bezüglich der Ukraine sind... Deutschland verdoppelt Militärhilfe für Ukraine.
Da muss eine Kriegspartei schon mehr machen, als uns im Winter die Energieversorgung zu zerstören, damit wir denen keine Waffen schenken und in ein Kriegsgebiet liefern! Denkt doch auch mal an die Arbeitsplätze in unserer Rüstungsindustrie! Gut, die Energie für die Herstellung müssen wir teuer importieren, weil jemand Nord Stream gesprengt hat, aber irgendwas ist ja immer.