Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
New hotness: Software Defined Defence, Newsletter "Digitaler Staat und Cyber Security" vom "Behörden Spiegel" (nur echt mit dem Deppenleerzeichen). Seite 4.
Da legt's dich nieder.
Mit so Spezialexperten-Sätzen wie:
Durch die Skalierbarkeit eingesetzter Software-Lösungen und die Möglichkeit, auf sicherheitsrelevante Entwicklungen schnell und flexibel reagieren zu können, ermöglicht das Konzept der SDD eine Steigerung der Resilienz der Bundeswehr insgesamt. Zudem können im personellen Bereich mithilfe von Automatisierungen und mit dem Einsatz von Machine Learning und KI sowie im Bereich der Logistik und Materialerhaltung durch aufwandsarme Softwareanpassungen Ressourcen eingespart werden.BINGO!!!
Auf der anderen Seite ist es gut zu wissen, dass der Blockchain-Zug offensichtlich vorbeigezogen ist.
Wer dachte, mit McKinsey hätten wir schon den Gipfel der Wehrkraftzersetzung erklommen, der muss jetzt zugeben: Da geht noch eine ganze Menge.
Erste Tests zeigten, dass bestehende Systeme rein softwarebasiert verbessert werden konnten. Durch Edge Computing und Einbindung von KI wurden die Objekterkennung und -lokalisierung, die Sensordatenfusion und die Präzision optimiert. Auch die Update-Fähigkeit der Software „over the air“ ist möglich und fördert Flexibilität und Schnelligkeit.Wenn uns ein Update der Software over the air möglich ist, ist das prinzipiell auch dem Feind möglich. (Danke, Wolfgang)