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Die bauen gerade eine Spionageplattform auf, um die Privatsphäre ihrer Kunden profitmaximierend zu verletzen.
Die Idee hatte Axel Springer. Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Das passt mal wieder wie Arsch auf Eimer.
Während Facebook und Google andere Webseiten dazu bringen müssen, Webelemente von sich einzublenden, damit sie deine Privatsphäre zerstören können, sieht dein Mobilprovider alle Pornoseiten, die du besuchst. Die wollen auf Netzebene eine eindeutige ID mitschicken, und wenn du dann einmal irgendwo auf irgendwas klickst, ist das zuordnungsfähig und deine Privatsphäre ist im Arsch.
Sie sagen, das sei DSGVO-konform, weil man einwilligen müsse, damit sie das machen, aber ich bin mir sicher, das ist dann ab demnächst einfach im Kleingedruckten. Keine andere Industrie hat so viel Erfahrung damit, ihren Kunden unvorteilhafte "Einwilligungen" unterzujubeln.
Sehr entlarvend ist an der Stelle auch, dass die EU das nicht sofort gestoppt hat.