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Ja, äh, und? Habt ihr mal falsch geparkt und ein Knöllchen gekriegt? Da weiß der Staat auch nicht, wer am Steuer saß! Hindert das den Staat daran, Knöllchen zu verteilen? Natürlich nicht!
Klar kann man dann Einspruch einlegen. Und wenn sich das nicht beweisen lässt, wer es war, dann muss man ein Jahr Fahrtenbuch führen oder so.
Glaubt mir: Sobald der Staat merkt, dass man hier ein verlässliches Einkommen generieren kann, ist das plötzlich absolut praktikabel und es gibt hier überhaupt kein Problem.
Das aus meiner Sicht viel größere Problem ist, wie wir verhindern, dass irgendwelche Verstrahlten es schaffen, Leute anzupissen, weil sie anderer Meinung waren, indem sie das als "Hass" deklarieren.
Es ist ja schon ziemlich unglaublich, wie "Gewalt" inzwischen eine völlig subjektive Nummer ist. Gewalt war erst eine Ohrfeige, dann reichte plötzlich ein vages Nonmention, und jetzt gilt plötzlich Klimaaktivismus als "gewaltfrei". Das ist das eigentliche Gift für den Rechtsstaat, wenn solche Kategorien verhandelbar sind. Das muss a) vorher und b) zweifelsfrei klar sein, ob was man gerade tut verboten ist oder nicht.