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Bayern will sich für flexiblere Arbeitszeiten einsetzen und eine tägliche Arbeitszeit von mehr als zehn Stunden ermöglichen. "Wir müssen die Arbeitszeitgesetze endlich an die Realität der Lebenswelten der Menschen anpassen", sagte Arbeits- und Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) gegenüber der "Rheinischen Post".Wir reden hier von der Lebensrealität von alleinerziehenden Müttern, so verstehe ich das. Die kriegen eh keinen Schlaf, die können also auch durchmalochen.
Angestellte könnten bei einem Wegfall der Zehn-Stunden-Grenze ihre Wochenarbeitszeit dann theoretisch flexibel einteilen - so etwa bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 24 Stunden diese auf zwei Tage verteilen.Es geht hier selbstverständlich nur um härteste Mörder und Terroristen!! Oh warte, ich bin in der Seite verrutscht. Es geht hier ausschließlich um rein freiwillige Mehrarbeit. Niemals nie nicht würden Bonzen sowas von ihren Mitarbeitern fordern.
Hat die CSU eigentlich auch schon ein Gewerkschaftsverbot gefordert?
Update: Der Familie Scharf gehört übrigens eine Busfirma. Wie das jetzt wieder aussieht für die CSU!