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nach aktuelleren Zahlen lag die bayerische Landeshauptstadt erst drei Tage später als vom RKI gemeldet unter dem Schwellenwert von 100. Durch die verzögerte Übermittlung fehlen in der tagesaktuellen Berechnung Fälle. Sind die Inzidenzwerte aber einmal veröffentlicht, werden sie "eingefroren".Ach komm, Fefe, wollen wir mal nicht päpstlicher als der Papst sein. Liegen die halt ein-zwei Prozentpunkte daneben.
Demnach verändern sich die Sieben-Tage-Inzidenzen der Landkreise und Städte bereits einen Tag nach Veröffentlichung durch das RKI im bundesweiten Durchschnitt um fünf Prozent. Das entspricht rund sechs Fällen pro 100.000 Einwohnern. In fast allen Fällen steigt die Inzidenz dadurch nachträglich an. In einigen Landkreisen liegt diese Abweichung sogar bei gut 20 Prozent.Nicht so wichtig! Hauptsache wir konnten die Schulen wieder aufmachen!1!!