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Die Kommunisten in Graz sind eine bodenständige Partei, die seit Jahrzehnten sich um die Probleme der einkommensschwachen Bewohner kümmern. Sie deckeln ihre Politikergehälter bei ca. 2000€ und geben den Rest an Bedürftige weiter.Anmerkung: Die FPÖ sind die Faschos, die mit dem Ibiza-Video.Als der Vizebürgermeister der rechten FPÖ ihnen das Wohnresort nach der letzten Gemeinderatswahl entzogen hat ("unsere Wohnungen für unsere Leute") war der Plan dabei, dass sie nun mit dem Verkehrsresort (ein latentes Problem der Stadt) unpopulär werden. Die KPÖ machte im Wohnungsbereich abseits ihres Mandates helfend weiter und wehrte sich gegen schwarz-blaue Propaganda in Form von wahnsinnigen Plänen eines sinnlosen U-Bahn-Baus in unserer relativ kleinen Stadt (ca. 300.000 Menschen).
Das goutierten viele Grazer aus allen gesellschaftlichen Schichten auch aus den Villengegenden.
Die KPÖ in Graz hat also recht wenig mit Putins Leuten zu tun. Diese Aufgabe hat die FPÖ mit ihrer Kooperation mit Putin übernommen.
Interessant wird nun, wie die Kommunisten nun mit dieser Verantwortung umgehen werden. Der schwarze Bürgermeister hat sich jedenfalls schon verabschiedet und sein rechter Vize wird wohl keine große Rolle mehr spielen.Ist ja ein Ding! Wenn man den Leuten hilft, wenn sie in Not sind, dann sind sie dankbar? Ich bin mir sicher, das wird auch bei uns der Politik auffallen. So ungefähr vier Jahre nach dem Untergang der Restzivilisation, wenn die in ihrem Regierungsbunker sitzen und das gebunkerte Trockenfutter langsam zur Neige geht.