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Weil die Ausrüstung der Bundeswehr mit modernen digitalen Funkgeräten nur schleppend vorankommt, geht die Beschaffungsbehörde der Truppe einen ungewöhnlichen Weg: Alte analoge Funkgeräte aus den 1980er Jahren, die langsam altersschwach werden und für die es keine Ersatzteile mehr gibt, sollen eins zu eins nachgebaut werden.
Die bestellen 30.000 Geräte für 600 Mio Euro. Also Stückpreis: 20.000€.
Ich würde ja einen Digitalisierungswitz reißen, aber das ist ja eher Analogisierung. *badumm tsss*
Update: Bessere Quelle.