Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Gut, nicht viel wahrscheinlich, mit nur einer freien Hand (die andere hält das rechte Auge zu). Das war klar.
Aber jetzt gibt es konkrete Informationen: Sie verfolgen Adbuster.
Danach haben sich das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst systematisch mit diesen Adbusting-Aktionen befasst. So listete der MAD seit 2015 dreizehn Fälle von bundeswehrkritischer Plakatverfremdung im ganzen Bundesgebiet auf. Unter der Rubrik "Thema" wird das Delikt als "Überkleben eines Plakats der Bundeswehr mit einem antimilitaristischen, die Bundeswehr diffamierenden Slogan" beschrieben.Jahaaa, meine Damen und Herren! Da muss man mit der stählernen Faust des Gesetzes durchgreifen!
Aus den Antworten auf die Kleine Anfrage wurde auch bekannt, dass sich das länderübergreifende Terrorabwehrzentrum GETZ vier Mal mit der satirischen Plakatverfremdung beschäftigt hat.Wir erinnern uns: Der Verein ist unter dem Vorwand gegründet worden, dass dort Terroranschläge verhindert werden.
Wie ging das? Na mit der erprobten Pippi-Langstrumpf-Methode! Ich mache mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt! Die haben einfach Adbustung zu einer "gewaltorientierten" Handlung erklärt.
Da hilft nur Hubschraubereinsatz!
Ist ja komisch, Fefe, dass wir irgendwie nie das Geld finden, um die Obdachlosigkeit in Deutschland zu beseitigen. Es ist fast so, als hätte jemand die Kohle schon an anderer Stelle für völlig überflüssige, sinnlose Scheiße verplempert.