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Man denkt ja erstmal: Wer gibt denn etwas zu, das er nicht begangen hat? Der Schlüssel ist offenbar, dass die Polizei lügt, Beweise zu haben. Sie zitieren da einen Fall, wo sie den Sohn an dem Mord der Eltern für schuldig hielten. Die Polizei hat dem einfach ins Gesicht gelogen, der Vater sei im Krankenhaus aufgewacht und habe gesagt, der Sohn sei es gewesen. Daraufhin hat der Sohn gestanden, obwohl er es nicht war. Und manchmal geben Leute auch Dinge zu, um aus einer Stresssituation zu entkommen. Nicht weil sie glauben, sie wären es gewesen, sondern weil sie denken, ihre Unschuld wird schon dafür sorgen, dass sie nicht verurteilt werden.
Update: Verwandtes Feld: Falsche Erinnerungen.