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It quotes an unnamed source saying officials adopted a "silent understanding" to reduce the number of female entrants over concerns female graduates were not going on to practice medicine in employment."Many female students who graduate end up leaving the actual medical practice to give birth and raise children," the source told the newspaper.
Das ist eine tolle Übung für euch. Guckt mal bitte kurz, ob ihr das gut oder schlecht findet, und dann nehmt euch mal eine halbe Stunde Zeit und vertretet euch selbst gegenüber die Gegenposition. Ihr könnte ja auch nach emotionalen Argumenten suchen, um eure bestehende emotionale Position zu mindern. Sowas wie "mit dem Geld, das da in nur 100 von den ungenutzten Ausbildungen fließt, hätte man die Obdachlosigkeit im ganzen Land beenden können".Oh, übrigens: Die Gesellschaft, die völlig selbstverständlich Frauen ihre ungenutzten Hochschul-Ausbildungen zahlt, … das ist das Patriarchat, von dem man immer so viel hört.
Update: Ein Leser weist darauf hin, dass schwangere Frauen in Japan generell deutlich negativer gesehen werden als bei uns:
Seit Kurzem gibt es dafür ein Schlagwort: „Matahara“, vom englischen „Maternity Harassment“, der Diskriminierung während der Mutterschaft. Die betroffenen Frauen werden von Kollegen und Vorgesetzten – Frauen wie Männern – gehänselt, herabgestuft, schlechter bezahlt oder gleich entlassen.