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Nun, äh, da habe ich schlechte Nachrichten.
Die New Yorker Finanzaufsichtsbehörde DFS verhängte eine Strafe von umgerechnet knapp 400 Millionen Euro gegen das größte deutsche Geldhaus. Rund 200 Millionen Euro muss die Bank voraussichtlich in der gleichen Angelegenheit an die britische Bankenaufsicht FCA zahlen.Ich halte es ja in Sachen Geldwäsche mit "Fischer im Recht". In diesem Fall ist der Vorwurf, dass Kunden der Deutschen Bank Aktien in Rubel gekauft und dann in Dollar verkauft haben, und das fällt anscheinend auch schon unter Geldwäsche heutzutage.