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Stellt sich raus, dass das auf ARM-Setups mit big.LITTLE-Architekturen passiert, was auf Smartphones häufig eingesetzt wird. Da hat man dann 4 schnelle Cores (mit relativ hohem Stromverbrauch) und 4 langsame Cores (mit sehr geringem Stromverbrauch) und je nach CPU-Last nimmt man entweder die einen oder die anderen. Stellt sich raus, dass die schnellen und die langsamen Cores eine unterschiedliche Cache-Line-Größe haben. Und damit rechnet von so landläufig existierender Software anscheinend bisher niemand. Insbesondere nicht der Code in der libgcc (dem Lowlevel-Runtime von gcc).