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Das Opfer soll mit seinem Ingenieurbüro schon seit vielen Jahren auf der Baustelle des Flughafens in leitender Funktion tätig sein. Nach einem Zusammenbruch bei Arbeiten am BER gingen die Ärzte zunächst von einer Kreislaufschwäche aus, doch ein medizinisches Gutachten wies mehrere Tage später eine Vergiftung nach. Dem Opfer soll eine "tödliche Substanz in den Kaffee" gemischt worden sein. Nach langer Behandlung hat sich der Mann mittlerweile erholt und ist wieder arbeitsfähig.Krass! (Danke, Stefan)