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Shimamura says that the systems allows him to grow lettuce full of vitamins and minerals two-and-a-half times faster than an outdoor farm. He is also able to cut discarded produce from 50 percent to just 10 percent of the harvest, compared to a conventional farm. As a result, the farms productivity per square foot is up 100-fold, he says.
Das ist ja echt mal eine Revolution. Die Frage ist natürlich, wie teuer das dann ist. Heben die Effizienzgewinne und das vermutlich einfachere Ernten und der geringere Ausschuss die laufenden Kosten auf? Ist dieser Salat wirklich genau so gesund und vitaminreich wie normaler Salat? Nicht das dann am Ende so welker Plastiksalat ist.Update: Ich habe eine Mail von einem Forscher am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Uni Kiel gekriegt, der hat das mal ausgerechnet und kommt auf 1,17€ reine Stromkosten pro Salatkopf. Das ist ja doch deutlich mehr als ich gedacht hätte, denn da kommen ja noch die ganzen anderen Kosten dazu, Ernten, Wasser, Shipping und Handling, etc. Dass das in Japan trotzdem gemacht wird, liegt an den Folgen von Fukushima.