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Auch wenn die Ausdrucksweise [des Täters] nicht angemessen sei, hat Sprengel auch Verständnis für den Ausraster: "Es spiegelt eine Notsituation gepaart mit Existenzängsten wider […]" […] Doch [das Opfer] gefalle sich in seiner Opferrolle, statt über den Druck nachzudenken, unter dem [der Täter] womöglich stand.Wenn ihr mal raten müsstet, wie hier die Geschlechterrollen verteilt waren, …? (Danke, Florian)