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Der Mann, Steve Rosen, ist auch ansonsten kein unbeschriebenes Blatt, der hatte 2004 Spionagevorwürfe am Bein, weil er angeblich Druck auf einen Reporter der Washington Post ausgeübt haben soll, Geheiminformationen über den Iran zu publzieren, die sie ihm zugespielt haben. AIPAC hat den rausgeschmissen, bevor das Verfahren gegen ihn zuende ist, mit der großartigen Begründung, sein Verhalten stimme nicht mit dem überein, was sie von ihren Mitarbeitern erwartet. Das bestreitet Rosen jetzt, und will als Beweis auspacken, wie sich die anderen Mitarbeiter so verhalten haben. Und das geht vom Umgang mit Geheimdokumenten, aber endet dort nicht:
Other elements of the lawsuit could prove embarrassing, if not politically toxic. Lawyers for AIPAC got Rosen to admit he viewed pornography on work computers, but Rosen has countered that the head of AIPAC and his closest colleagues openly watched porn at work.
Das ist der Stoff, an dem in den USA Lobbyorganisationen versterben, deren Steckenpferd das Hochhalten der Moral ist. Na mal gucken, wieviel an der Geschichte dran ist.