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Hosny Mubarak ist damit beschäftigt, die Macht seinem Sohn Gamal weiterzugeben. Die islamische Opposition in Ägypten hebt ihren Kopf. Das Saudi-Geld wird übertrumpft von der neuen Attraktion der Türkei. Der jordanische König wird gezwungen, sich anzupassen. Die Achse Türkei-Iran-Syrien-Hisbollah-Hamas gewinnt an Macht. Die Achse Ägypten-Saudi-Arabien-Jordanien-Fatah verliert an Macht.Sieht man das in Israel tatsächlich so, dass die Türkei mit dem Iran und Syrien eine Achse bildet? Schlimmer noch, mit Hamas und Hisbollah?! Das wäre ja mal ein schlechtes Zeichen. Schließlich waren die beiden Nationen mal sehr eng befreundet, haben sich gegenseitig sogar Waffen geliefert, und natürlich Wasser und Lebensmittel und alles mögliche. Aber Waffen verkauft man doch niemandem, den man als eine Achse mit der Hisbollah oder der Hamas sieht?! Das wäre ja wirklich erschütternd, wenn die Bunkermentalität in Israel inzwischen so vorangeschritten ist. (Danke, Johannes)