[l] Es ist ja bekannt, dass Antiviren Schlangenöl sind, verkauft von unseriösen Geschäftemachern, die ihren Kunden unwirksamen Pseudo-Schutz verkaufen. Ich habe die Position seit vielen Jahren vertreten, und habe als Beispiel dafür seit gut 10 Jahren 42.zip verlinkt. Dieses ZIP-Archiv beinhaltet Nullen. Nur Nullen. Keinen Code. Null-Bytes. VIELE Null-Bytes. Das ganze gezippt, das Ergebnis wieder gezippt, das ganze nochmal gezippt, diverse Iterationen, so dass das ZIP-File am Ende 42K groß ist, aber die ausgepackten Daten einige Terabyte oder so beanspruchen auf der Platte. Ein Antivirus kann das entweder scannen, dann den gesamten Plattenplatz und eine ganze Weile CPU-Zeit belegen, und solange das System unbrauchbar machen (und damit seine Mission nicht erfüllt haben), oder er aufgeben (und damit seine Mission nicht erfüllt haben).Antivirenhersteller wissen natürlich, dass sie unseriöse Geschäftemacher sind, und kennen auch 42.zip. Warum erzähle ich das alles? Yahoo hat mit McAfee einen Deal gemacht, und wenn man bei deren Suchmaschine nach fefe sucht, kriegt man bei fefe.de ominöse Warnungen, ich würde Trojaner oder Adware verteilen.
Kennt jemand einen Anwalt, der Lust hat, an Yahoo ein Exempel zu statuieren?
[Screenshot 1, Screenshot 2] (Danke, Korbinian)