Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Übrigens, apropos Wirtschaftszeitung. Mir ist aufgefallen, dass ftd.de (die Financial Times Deutschland) ihre Webseiten nach einer Weile in ein "zahlen Sie hier" Archiv umwandeln. Daher linke ich da jetzt nicht mehr drauf. Ich verstehe solche Leute ja nicht, was soll denn das? Wer will denn Geld für alte Wirtschaftsnachrichten ausgeben?!
Naja, zu dem Artikel: lest euch den durch. Ich zitiere mal:
Der Ausschussobmann der SPD, Norbert Schmitt, erklärt das Scheitern des Untersuchungsausschusses heute auch damit, dass ein Großteil der Zeugen Beamte waren: "Wir hatten das Gefühl, dass Leute unter Druck gesetzt wurden. Einige Zeugen hatten einfach Angst", sagt Schmitt.Zustände wie bei Al Capone.
Andere versuchen den Ausbruch. Sie bewerben sich auf andere Stellen: Verfassungsschutz, Landesbehörden, Zoll, Amtsanwaltschaften, egal, alles ist recht, nur weg aus dem "Archipel Gulag".Genau wie man sich das vorstellt bei uns in Deutschland auf dem Amt. Das System "Roland Koch" in Aktion. Und DEN wollten die als KANZLERKANDIDATEN haben. Meine Fresse. Ist ja schlimmer als der Steinmeier. Ich vermute ja, dass die da eine der schwarzen CDU-Kassen gefunden haben. Anders lässt sich dieser Aufwand kaum rechtfertigen, um die platt zu machen. Die Krönung ist, als sie dann die Fahnder ernsthaft von einem Psychiater dienstunfähig schreiben lassen. WTF?!Aber ihre Bewerbungen sind erfolglos, manche verschwinden auf dem Dienstweg, manche werden nicht berücksichtigt, bei anderen kommt in allerletzter Sekunde irgendetwas dazwischen.
Rudolf Schmenger wird wegen einer paranoid-querulatorischen Entwicklung in den Ruhestand versetzt. "Da es sich bei der psychischen Erkrankung um eine chronische und verfestigte Entwicklung ohne Krankheitseinsicht handelt, ist seine Rückkehr an seine Arbeitsstätte nicht denkbar und Herr Schmenger als dienst- und auch als teildienstunfähig anzusehen."Und ab in die Zwangspensionierung. Unglaubliche Zustände da in Hessen. Kein Wunder also, da konnten sie unmöglich die Linkspartei in die Nähe der Macht lassen.