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Dann, fast am Schluss der Fragerunde, sagt Geißler plötzlich: Was Attac vertrete, sei "im Prinzip kompatibel mit dem Grundsatzprogramm der CDU". Geißlers Augen blitzen auf in seinem faltigen, tief gebräunten Gesicht. Er macht eine kleine Pause. "Das wird nur noch nicht erkannt, weder von Ihnen", wendet er sich an die Journalisten und fügt listig hinzu, "noch von wesentlichen Personen in der CDU."Der Attac-Vertreter Pedram Shahyar lächelt gequält. Von der CDU vereinnahmt zu werden, ist wohl das letzte, was der Sprecher des deutschen Netzwerks erwartet hat. Geißler fasst seinen Arm, beugt sich zu ihm hinüber und sagt, er brauche sich jetzt nicht "beschwert fühlen".