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Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat vor dem möglichen Bau einer Transrapid-Strecke in Iran mit Unterstützung deutscher Unternehmen gewarnt. Angesichts der nuklearen Ambitionen und menschenverachtenden Äußerungen des Machthabers sei es skandalös, Geschäfte mit Teheran zu machen., erklärte die Zentralrats- Präsidentin Charlotte Knobloch.
Mit "Holocaust-Leugnern" dürfe keine Geschäftsbeziehung eingegangen werden, sagte sie mit Blick auf Äußerungen des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Eine Wirtschaftszusammenarbeit unterwandere zudem den Gedanken des Boykotts und sei ein "fatales politisches Signal". Ferner werde der geplante Transrapid "nicht nur Pilger, sondern auch Waffen und Terroristen transportieren können".Mhh, ein Captain Obvious für "Eine Wirtschaftszusammenarbeit unterwandere zudem den Gedanken des Boykotts" oder lieber einmal raufkloppen wegen dem Terroristen-Schwachsinn? Warum nicht beides!