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In dem Verfahren ging es um einen Siegelbruch in den Räumen der E.on-Tochter E.on Energie in München im Mai 2006. Damals hatte die EU-Kommission im Rahmen eines Kartellverfahrens Unterlagen des Unternehmens zusammengetragen und in einem Raum eingeschlossen, der mit einem Plastiketikett versiegelt war. Am nächsten Morgen wies das Siegel Beschädigungen auf, so dass der Verdacht aufkam, dass E.on belastendes Material beseitigen wollte.Die Dreistigkeit muss man auch erst mal bringen. Und mir stellt sich ja vor allem die Frage, was zur Hölle bei den Ermittlern vorgegangen ist, das bei E.on selbst zu lagern. IST DOCH KLAR, dass die dann eine wirtschaftliche Abwägung machen und im Zweifelsfall halt das Siegel brechen.