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Doch was sich wie der Beginn einer möglicherweise heiklen Terror-Ermittlung anhörte, entpuppte sich recht bald als eine kuriose Sparmaßnahme des griechischen Militärs. Zuerst wollten die Polizisten den beiden deutschen Fahrern ihre Version der Geschichte nicht recht glauben. Doch nach einigen Stunden bestätigte das griechische Militär tatsächlich, dass die beiden Raketen aus Kostengründen von einer griechischen Militärbasis per Obstlaster nach Hamburg zur Wartung transportiert werden sollten. Um Kosten zu sparen, habe man auf einen teureren und aufwendigeren Spezialtransport verzichten wollen.BWAHAHAHAHAHA, die Griechen…In Athen sah man die Angelegenheit heute sehr locker. Ein Sprecher des Militärs bezeichnete den Transport als "völlig normal" - schließlich seien ja die Papiere für die Fracht völlig in Ordnung gewesen. Auch die Firma nahe Hamburg, welche die Waffen warten sollte, versicherte, alles sei in Ordnung.