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Scharf ging Ziercke mit den "Berufskritikern" zu Gericht, denen er in puncto Online-Überwachung und Vorratsdatenspeicherung eine unsachliche Argumentation vorwarf. Sie führten eine Angstdebatte und redeten den Terrorismus schön. Ihre Kritik, mit der Online-Durchsuchung würden nur DAUs (dümmste anzunehmende User) ermittelt werden, sei irrelevant: "Sollten wir einen Anschlag durch die Festnahme eines DAU verhindern, werden auch diese Berufskritiker erleichtert sein," erklärte Ziercke.Ich fühle mich da mal angesprochen. Ziercke wirft mir vor, eine Angstdebatte zu führen. Hey, Herr Ziercke, für diese Art von vollständigem Realitätsverlust gibt es geschlossene Abteilungen, die sich um sowas kümmern. Heilbar ist es in diesem Spätstadium wahrscheinlich nicht mehr, aber man kann Ihnen Ihre letzten Tage immerhin schmerzfrei gestalten.
Wirklich persönlich nehme ich aber die Ansage, ich würde den Terrorismus schön reden. Vielleicht will da mal ein Jurist was zu sagen, ob das bereits justiziabel ist. Dieser Mann ist so derartig untragbar, das geht echt gar nicht mehr. Und vor allem gehört mal derjenige gefeuert, der dem Ziercke sein Internet morgens immer ausdruckt.