[l]Mehr an den Kriegen in Afghanistan oder dem Irak beteiligte US-Soldaten starben an Selbstmord als im Krieg selbst. Kein Wunder, wenn ihr mich fragt. Die Amis tun immer patriotisch bis zum Umkippen, haben sogar einen "Veteran's Day" als Feiertag, und sie haben sogar Google so lange belästigt, bis die für den Veteranentag ein Feiertags-Logo für die Homepage eingeführt haben, aber wenn man in den Innenstädten unterwegs ist, sieht man die ganzen obdachlosen Veteranen. Laut Artikel ist jeder Vierte Obdachlose Ex-Soldat, aber das erscheint mir konservativ geschätzt. Kommt vermutlich auch auf die Gegend an. Die Army bietet halt auch denen einen Job, die sonst nicht wissen, wohin mit ihrem Leben, oder die keinen anderen Job gekriegt haben. Die andere Hälfte der Soldaten wird mit übelster Verarsche rekrutiert, indem man ihnen eine Ausbildung verspricht, und dann als Kanonenfutter in den Irak schickt. Bush hat auch erst erstmal bei den Veteranen gespart, als das Geld für seinen Koks alle war. Aber alle fahren mit "Support Our Troops" Aufklebern an ihren Autos durch die Gegend. Das ist schon ein schizophrenes Land. (Danke, Oliver)