[l] Leute, Leute, Leute, war ja klar, aber ist trotzdem traurig: ich bin nicht für Videoüberwachung. Aber eine Diskussion dazu ist sinnfrei, wenn man nicht Argumente für beide Seiten sucht, und wenn man die gebrachten Argumente nicht kritisch hinterfragt. Welche tatsächlich greifenden Argumente gegen Videoüberwachung bleiben denn übrig, wenn man den ganzen trivial widerlegbaren Fundamentalisten-Bullshit mal entsorgt? DAS ist die Frage, die hier mal gefragt werden muss. Und statt aufgescheuchtemGeschnatter wünsche ich mir mal eine tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Wieso seid ihr wirklich gegen Videoüberwachung? Auf dem Congress haben so viele Leute trotz hinter ihnen lang laufender Menschenmassen öffentlich Porn geguckt, daß das Argument mit dem "aber dann kann ich gar nicht mehr ungestört Sachen machen" auch als widerlegt gelten muss.