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Ich spiele gelegentlich gerne mal eine Runde Mass Effect 3 Multiplayer. Seit dem letzten Hardwarewechsel meint das Spiel plötzlich, ich bräuchte einen "Online Pass". Es gibt keinen Online-Pass für die PC-Variante. Da ist irgendein Flag im Account falsch gesetzt, offensichtlich.
Der EA Support textbausteint mich jetzt seit über einem Monat voll, wollte im selben Ticket gerade die vierte Verifikation der E-Mail-Adresse haben, und erschöpft sich inhaltlich mit "installiere das Spiel neu" und "update deine Konsole" (ich habe keine Konsole und das Spiel ist frisch installiert).
Höhepunkt war, als sie behaupteten, sie hätten das Problem gefixt (hatten sie nicht) und dann meinten, ich könne es ja mal mit dem Livechat probieren (den gibt es nicht mehr).
Wieso existiert diese Firma noch? Sollte sowas nicht der Markt regeln?
Sie halten ihre Probleme für die schwierigsten, ihre Lösungen für die schlauesten, ihren Code für den zeitkritischsten und ihre Algorithmen für die besten.
Ich habe das noch nie verstehen können, aber das mag an meinem Spielegeschmack liegen. Wer mit Mass Effect 3 und Bethesda-Spielen großgeworden ist, der findet die Idee eher abwegig, dass Spieleentwickler besonders fähig sind. Das stürzt alles ab, wenn du kurz blinzelst. Wenn du kurz durch eine Tür in ein Zelt gehst und dann wieder raus, dann hast du ne Minute Wartezeit, weil er die ganze Welt neu lädt, etc.
Es gibt da fähige Leute und trickreiche Lösungen, klar, aber der meiste Code ist Mist, genau wie überall sonst auch. Gerade kam dieser tolle Artikel über GTA Online an mir vorbei. Das Game ist jetzt 6 Jahre alt und lädt auf der Hardware des Autoren 6 Minuten lang. 6 Minuten!! Man stelle sich das mal vor, Firefox würde so lange brauchen! Ich krieg ja schon bei 5 Sekunden Ladezeit Wutpickel!
Dieser Typ hat sich aber nicht nur aufgeregt sondern mal ein paar Reversing-Tools angeworfen. Stellt sich raus: Die Wartezeit kommt davon, dass das Spiel 10 MB JSON parsed. Und zwar mit strlen, scanf und einer "accidentally quadratic" Datenstruktur. Falls euch accidentally quadratic nichts sagt: Googelt das mal. Das heißt, dass bei einem Algorithmus die Rechenzeit quadratisch mit der Anzahl der Elemente steigt.
Das ist leider nicht ungewöhnlich, dass solcher Code ausgeliefert wird, weil das bei kleinen Datenmengen kein Problem ist und man dann später erstmal die Crashes mit Priorität bearbeitet und Performancekram liegen lässt. Im Falle von GTA Online sechs Jahre lang.
Was hat der Typ also gemacht? Einen kleinen Hack, der diese Funktionen ersetzt. Damit war seine Ladezeit dann runter auf knapp 2 Minuten. Der Fix hätte Rockstar (haha, die heißen auch noch Rockstar!! Wie geil ist DAS denn! Und verkacken dann sowas triviales!) vielleicht ne Stunde gekostet. Stattdessen scheißen sie drauf und verplempern Jahrzehnte an Lebenszeit ihrer Kunden.
Spieleentwickler hab ich ja echt gefressen. Das sind so Leute, die Fehler nicht abfangen, weil das zuviel Performance kosten würde. Aber immer Ausreden zur Hand, wieso ihr Code so unfassbar kacke ist. Ja, äh, das war der Crunch! Zeit war knapp! Geld war alle! NA DANN MACHT HALT KEINE UNREALISTISCHEN PROJEKTE, IHR DEPPEN!
Die Elcor sind bei Mass Effect (eine Videospielreihe) ein Running Gag. Eine Alienart, deren Übersetzer keine Emotionen ausdrücken können. Also sagen die Elcor immer am Anfang des Satzes ihre Emotion dazu. Sowas wie "Sad. We are sorry for your loss." Mass Effect hat daraus dann den Running Gag gemacht, dass es eine Hamlet-Vorführung mit Elcor gibt. Hier ist ein Video.
Und Trump macht ja bei seinen Tweets auch immer sowas, nur packt der das "Sad." ans Ende statt an den Anfang.
Elcor sehen im Spiel wie gestrandete Seekühe aus.
Das ist auf jeden Fall ein Anwärter für den Balls of Steel Award, würde ich mal sagen.
Update: Also die Dateien sind wohl alle schon ein bisschen älter, und es handelt sich auch (außer bei den Skripten, natürlich) um Binaries und nicht den Quellcode. Das hat schon so einen Stallgeruch von "könnte was dran sein", ohne mir das jetzt tatsächlich näher angeschaut zu haben.
Update: Der Name "Shadowbrokers" ist übrigens eine Referenz zu den Mass Effect-Computerspielen. Dort ist das eine ausgleichende Figur, die alle Seiten mit Informationen beliefert, aber nie jemandem damit einen klaren Vorteil verschafft.
Der Soundtrack der TV-Serie Dark Matter klang für mich auch verblüffend nahe an Mass Effect.
Dass man heutzutage Soundtracks für Computerspiele auf Youtube findet und nicht mehr selbst aus den Spiele-Dateien heraushacken muss, hat meine Lebensqualität echt deutlich gesteigert.
Update: Als Empfehlungen kamen noch rein:
The future is now!
Ich hatte vor einer Weile geschrieben, dass mein neues Notebook ein Schenker XMG P505 geworden ist. Das habe ich jetzt eine Weile im Einsatz und bin nach wie vor hochzufrieden. Die Verarbeitung überzeugt auf ganzer Linie, die verbaute Hardware war Top of the Line beim Einkauf und ist es immer noch weitgehend. Da war keine Bloatware drauf, alles ordentlich installiert, keine unerkannten Geräte im Dateimanager, ich konnte sagen, dass ich lieber ein englisches Windows zu meiner deutschen Tastatur haben will, da lagen auch keine Antivirus-Trial-Bullshit-Vorinstallieren bei, und für Gaming ist der echt prima.
Meine größte Sorge war, dass der dann fürs normale Arbeiten nicht gut sein würde, weil die Batterie nicht lange hält oder der Lüfter immer läuft. Kurz gesagt: Ist kein Ultrabook, der Akku hält gut drei Stunden beim Tippen in der Bahn. Filmgucken kann ich auf Fullscreen im Akkubetrieb für die Lände normaler Hollywoodfilme, und habe dann so 30-40% Akku übrig. Bei einem besonders langen Film (2h20) kam ich bis kurz vor den Abspann. Der Lüfter läuft normalerweise nicht. Man hört nur die Festplatte leise zuckeln, wenn man die nicht runterfährt oder gleich ganz auf SSD setzt. Ich kann gerade echt nichts sagen, was bei mir Unzufriedenheit auslöst bei dem Gerät. Ich benutze den inzwischen auch Zuhause und fahre den Desktop gar nicht mehr hoch. Der 4k-Monitor funktioniert am Mini-DP-Ausgang in 4k mit 60 Hz. Alles super.
So und jetzt der 4k-Monitor. Den habe ich jetzt ein paar Tage im Einsatz und bin auch hochzufrieden. Ich habe bisher keine Schlieren oder Latenzprobleme beobachten können, und fahre den im Moment im Eco-Modus (dunkler). Gimmicks wie Bild-in-Bild oder den Bildbearbeitungsmodus benutze ich nicht, die scheinen aber zu funktionieren. Das Hauptproblem auf einem 4k-Monitor ist, dass man da bei Software nachjustieren muss, um den HiDPI-Modus zu aktivieren. Das kann ein bisschen fummelig werden, aber ich benutze im Wesentlichen unter Linux außer urxvt und Webbrowser keine weiteren Anwendungen, gelegentlich mal einen Image Viewer vielleicht, oder einen gvim. Da setzt man halt die Font hoch, Firefox richtet sich nach der DPI-Zahl, die X leider nicht automatisch aus dem EDID holen kann, die konfiguriert man dann halt manuell mit xrandr. Fertig. Der Monitorsound funktioniert über miniDP vom Laptop aus unter Linux mit mplayer aus dem Stand und ich höre damit gerade den Mass Effect 2 Score seit ner Stunde. Klingt nicht wie so gut wie die Stereoanlage, aber gut genug, dass ich mir damit seit ner Stunde Musik anhöre. Anyway. Schenker-Gaming-Laptops würde ich sofort wieder kaufen, den Monitor nach bisherigem Stand auch. Wenn mir da nicht noch irgendwas ganz doll dreckiges auffällt.
Was mir gerade unerwartet Stress macht ist meine Logitech-G100-Maus, wo die linke Maustaste Aussetzer hat. Da kommen gelegentlich Mausklicks nicht an. Man hört den Klick, aber nichts kommt an. Sehr befremdlich, mit Logitech hatte ich eigentlich bisher nie Ärger. Vorher hatte ich zwei Mäuse von Roccat, das würde ich nicht nochmal kaufen. Die hatten beide das selbe Problem (waren verschiedene Modelle), nämlich dass die Gummischeiben links und rechts mit irgendeinem Billigkleber festgeklebt waren, der dann bei Benutzung warm und flüssig wurde und da an den Seiten rausquoll. Dann hatte ich bei der Mausbenutzung plötzlich klebrigen Schleim an den Fingern. Irgendwann habe ich dann mal genug gehabt und die Gummiplatten abgemacht, den Klebstoff entfernt, und die Platten wieder mit Bastelkleber festgemacht. Aber, sorry, bei Mäusen dieser Preisklasse ist das mal völlig inakzeptabel. Roccat kommt mir nicht wieder ins Haus. Und wenn Logitech jetzt auch nachlässt, gehen mir langsam die Optionen aus. Ich bestehe aus Privatsphäregründen auf kabelgebundenen Mäusen, hätte aber gerne eine optische Maus, die auch auf Glas funktioniert. Das konnten die Roccat-Mäuse auch nicht. Da holt man dann im Hotel auf Reisen die Maus raus und ärgert sich, dass man auch ein Mauspad hätte mitbringen müssen.
Oh, der Monitor tat bei mir in Tests sowohl an einer alten AMD-Grafikkarte im Desktop und am Laptop unter Linux. Da hatte ich mir auch ein bisschen Sorgen gemacht. War aber anstecken-tut. Musste da nichts konfigurieren. Gerade bezüglich MST und so hatte ich mir da Sorgen gemacht. War unbegründet.
Update: Ich probiere gerade Firefox mit GTK3. Damit funktioniert der automatische HiDPI-Modus von Firefox/GTK2 nicht mehr.
Das Material hätte so einen geilen Film ergeben können. Ultron als fiese AI, mit der Stimme von James Spader! Beim Gedanken krieg ich schon Gänsehaut, und dann verkacken sie das auf jeder Linie. Ultron ist unbeherrscht, hat Wutausbrüche, tut effektiv sinnlose Dinge wie sich nochmals ins Flugzeug setzen und Zivilisten beschießen, gibt Sprüche von sich wie "Dear God, again?!", als der Hulk ihm nachstellt, … das hätte alles prima auf einen pubertierenden Alien als Bösewicht gepasst, aber der AI-Aspekt wird hier völlig verkackt. Ultrons Roboter legt sogar den Kopf ein bisschen zur Seite bei seinen Sprüchen, weil James Spader das in Realität auch tut. Das kam bei den Fokusgruppen anscheinend gut an. Seufz. Was für ein Bullshit. Da ist Ex Machina der deutlich überlegene Film in der Beziehung.
Und dann gibt es mehrere völlig überflüssige Plotelemente, wie z.B. als erst groß eingeführt wird, dass Romanov und der Hulk ein Paar sind und sie ihn besänftigen kann, aber als der Hulk dann wild rumrennt und gestoppt werden muss, ist Romanov aus Plotgründen ausgeknockt und Iron Man muss als Deus Ex Machina irgendeine extra dafür vorbereitete Orbitalplattform aktivieren mit einem Riesen-Iron-Man-Anzug. Natürlich ohne die Plattform vorher einzuführen. Das schmeckt alles nach "wir haben hier noch CGI-Budget, mach mal ein paar Szenen mit krawumm hier hin!1!!"
Überhaupt, der ganze Romance Arc mit Banner und Romanov war voll für den Arsch. Hat die Story nicht weitergebracht, hatte keine inhaltlichen Erkenntnisse zu vermitteln. Hätte man sich auch sparen können. Hätte man sich sogar sparen müssen, finde ich, und in der Zeit hätte man dann mal erklären können, wieso Ultron eigentlich die Menschheit vernichten will. Ultron ist doch angeblich ein superschlaues AI! Da hätte ich ein paar Argumente erwartet. Von mir aus die alten Klischees von wegen "vernichten sich nur selbst", auch wenn das logisch nicht stringent ist, denn dann hätte man die Menschheit ja auch einfach machen lassen können. Eine AI hat ja keinen Zeitdruck und muss das nicht beschleunigen.
Ein paar sich künstlich anfühlende "die Figur hier braucht noch Background"-Segmente gab es noch um Hawkeye (der hat jetzt Frau und Kinder) und Thor (er geht in irgendeine gammelige Höhle und macht da eine schamanische Vision Quest) waren da noch, die man sich auch hätte sparen können. Ich bin grundsätzlich ein Freund von ordentlichem Einführen von Figuren und Charakterstudien und Background, aber man kann nicht beides in einem Film haben, "die Zeit drängt, die Welt geht morgen unter" und "lass uns mal in Ruhe die Familie von Hawkeye einführen".
Die zweite Hälfte des Filmes bestand dann nur aus CGI-Krawumm. Da hätte man die Hälfte von schneiden können, ohne das Ergebnis groß einzuschränken. Ich glaube sogar, dass weniger an der Stelle mehr ist, weil es dann etwas außergewöhnliches bleibt, auf das man sich freut. So wird das zu Brot-und-Butter Das-machen-wir-jeden-Tag-Kram entwertet.
Das ist jetzt kein schlechter Film. Aber wenn man bedenkt, dass der Regisseur Joss Whedon ist, dann hätte es so viel mehr sein können.
Übrigens, wenn ihr mal sehen wollt, wie man eine AI vom Sound her richtig macht: Der Goldstandard dafür ist Mass Effect.
So muss ein AI klingen. Und da kann man immer noch inhaltlich kritisieren, wieso eine AI überhaupt mit uns reden wollen würde. Aber wenn sie es schon tut, dann doch bitte ordentlich!
Schade. Ich vermute mal, dass das Budget zu groß war (immerhin 275 Millionen Dollar), als dass da nicht jeder einmal mitreden wollte.
Ein weiterer trauriger Höhepunkt auf EAs Vernichtungsfeldzug gegen die Computerspieleindustrie. Meine Theorie ist ja: Wenn EA keine guten Spiele macht, darf auch sonst keine Firma existieren, die gute Spiele macht. Alle plattmachen!1!!
Sehr, sehr schade. Bioware-Spiele habe ich immer gerne gespielt. Hoffentlich kauft EA nie Bethesda oder Obsidian.
Unabhängig davon sieht das wirklich auffallend gut aus in dem Trailer :)
Ich habe mich dann mal hinreißen lassen, die "Premium"-Ausgabe zu kaufen, die sich im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass da noch ein paar mehr Gimmick-Items bei sind. Aber nicht alle, weil man ja nur entweder den Gamestop- oder den Amazon-Set haben kann. Völlig hirnrissig.
Ich beschreibe mal, wie das läuft. Man lädt das Spiel mit dem EA Download Manager runter, installiert es, und dann klickt man im Spiel auf einen Knopf, der dann eine bestimmte Webseite aufmacht, wo man sich einlogt und die Codes eingibt, die beilagen. Die Codes werden dann an den Account festgenagelt, man kriegt die Items als Installer zum runterladen, und das Spiel fragt dann die Datenbank, ob man die Items auch haben darf. Bei jedem Spielstart. Ich bin notorisch ungeduldig bei sowas, besonders weil das Spiel mich schon Intro-Movies angucken lässt, die ich nicht abbrechen kann, wenn ich sie schon 20 Mal gesehen habe. Das ist schon mal ein Minuspunkt für mich. Und jetzt passiert folgendes: sie haben die falschen Codes beigelegt. Nur bei der Premium-Edition, wohlgemerkt. Der Code, der das Cerberus-Network freischalten sollte (deren Datenbank-Interface, über das das Spiel guckt, ob Items verfügbar sind). Die Items selbst läd man aber über die Webseite runter, nicht über das Cerberus-Network. Und die haben den falschen Code beigelegt, der schaltet nur die Items zum Download frei, nicht auch Cerberus Network. Und ohne Cerberus Network weigert sich das Spiel, die runtergeladenen Items im Spiel freizuschalten. Das ist bekannt, es gibt eine FAQ dazu, allein: die gibt es seit über einer Woche. Getan hat sich nichts. Ich kann das Spiel jetzt nur ohne Extra-Items spielen, wohlgemerkt war das ja der Grund für den Aufpreis der Premium-Edition.
Und jetzt schauen wir uns mal die Warez-Szene als Vergleich an. Die hatten das Spiel wie üblich Tage vorher, und sie haben auch noch alle DLC-Teile, auch beide Varianten der disjunkten Menge von Amazon und Gamestop. Während die Piraten das Spiel also schon mehrfach mit allen Extra-Items durchgespielt haben, sitze ich hier mit meiner legal gekauften Kopie und komme mir verarscht vor.
Ich erwarte ja nicht, dass die Industrie Wege findet, um mir einen Mehrwert beim Kaufen zu bieten. Ich würde auch kaufen, wenn ich nur die gleiche Leistung kriege wie beim illegalen Download. Weil ich ja möchte, dass die weitere Spiele produzieren. Aber so wie das im Moment ist, wo ich sogar noch bestraft werde für mein Geld, so ist das dem Untergang geweiht.
Ich hab dann mal eine Support-Anfrage an EA gestellt. Antwort: sie wollen u.a. mein Geburtsdatum und meinen ZIP-Code haben, um die Anfrage zu beantworten. WTF?!?
Das ist dann wohl die altmodische Version von Vertrieb. Wir sind erst zufrieden, wenn wir die Kunden vertrieben haben. Na mal gucken, ob sie das noch hinkriegen. Ich habe inzwischen auch durchgespielt, ohne die Items halt. Zum Kotzen, dieser ganze DRM-Dreck immer. Es ist, wie es überall und immer ist mit DRM. Die einzigen davon geschädigten sind die zahlenden Kunden. Die Piraten haben natürlich den DRM-Check rausgecrackt.
Update: mir mailt gerade jemand dieses passende Bild, offenbar von 4chan :-)